Die erfolgreiche Geschichte der IWC Ingenieur-Uhrenfamilie beginnt in den 1950er-Jahren. Immer mehr technische Geräte erzeugen Magnetfelder, die den Gang von mechanischen Uhren beeinflussen können. Als Reaktion darauf entwickelt IWC die Ingenieur mit einem besonders wirksamen Magnetfeldschutz. Die erste, 1955 vorge-stellte Ingenieur ist mit dem ersten beidseitig aufzie-henden Automatikwerk ausgestattet, entwickelt vom damaligen Technischen Direktor Albert Pellaton. Die schlichte Drei-Zeiger-Uhr mit der Referenz 666 setzt Massstäbe mit ihrem minimalistischen Design.
Einige Ingenieur-Modelle werden von dem neuen IWC-Manufakturkaliber 69375 angetrieben, einem Vertreter der Kaliberfamilie 69000. Das Chronographenwerk in Kolonnenradbauweise besteht aus über 200 Einzel-teilen. Die Unruh ist mit einer Frequenz von 4 Hertz getaktet und sorgt für eine sehr hohe Ganggenauig-keit. Der Sichtboden der Ingenieur Chronograph erlaubt einen Blick auf dieses neue Kaliber.
Mechanisches Chronographenwerk ∙ Automatischer Aufzug ∙ IWC-Manufakturkaliber 69375 (Kaliberfamilie 69000) ∙ Gangreserve nach Vollaufzug 46 Stunden ∙ Datumsanzeige ∙ Stoppfunktion Stunde, Minute und Sekunde ∙ Kleine Sekunde mit Stoppvorrichtung ∙ Leuchtelemente auf Zeigern und Zifferblatt ∙ Verschraubte Krone ∙ Saphirglas, gewölbt, beidseitig entspiegelt ∙Sichtboden mit Saphirglas ∙ Wasserdicht 12 bar ∙ Gehäusehöhe 14,9 mm ∙ Durchmesser 42,3 mm
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1 Kommentar
Pano
7. Dezember 2020 15:42 (vor über 3 Jahren)
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