Die fortschreitende Digitalisierung erfasst alle gesellschaftlichen Bereiche. Auch die Automobilbranche steht vor fundamentalen Veränderungen. Die Verbindung von physischer und digitaler Welt wird häufig mit dem Schlagwort „Industrie 4.0“ belegt. Die Vernetzung der gesamten Wertschöpfungskette in Echtzeit ist für Mercedes-Benz heute schon mehr als nur Science Fiction. „Alle großen Trends in der Automobilindustrie werden heute schon durch Digitalisierung getrieben oder treiben sie selbst voran. Unser Ziel ist es, auch bei digitalen Technologien der führende und innovativste Automobilhersteller der Welt zu sein“, sagt Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars.
Das Potenzial der digitalen Revolution ist groß: Wenn sich Mensch, Maschine und industrielle Prozesse intelligent vernetzen, können schneller individuelle Produkte in hoher Qualität entstehen. Zudem lassen sich nicht nur Produktions- und Herstellungskosten wettbewerbsfähig gestalten, sondern Flexibilität ist ein weiterer Grund, warum Mercedes-Benz den digitalen Wandel aktiv mitgestaltet.
"Unter dem Begriff ‚Industrie 4.0‘ verstehen wir bei Mercedes-Benz die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette von der Konstruktion und Entwicklung über die Produktion, wo der Begriff seinen Ursprung hat, bis hin zu Vertrieb und Service“, erläutert Markus Schäfer, Bereichsvorstand Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain Management, Daimler AG. „Für uns bei Daimler steht außer Frage, dass der digitale Wandel unsere Branche grundlegend verändern wird. Das gilt für die Methoden, nach denen wir unsere Fahrzeuge entwickeln, planen und bauen. Das betrifft die Art, wie wir mit unseren Kunden in Kontakt treten. Und nicht zuletzt wird der digitale Wandel an unseren Produkten selbst erfahrbar.“
Mehr über die Dimensionen der Digitalisierung im Automobil und Industrie 4.0 bei Mercedes-Benz erfahren Sie im aktuellen Video:
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar