Rückruf

Bei der neuen G-Klasse muss nachgebessert werden

Rückruf: Bei der neuen G-Klasse muss nachgebessert werden
Erstellt am 18. Juli 2018

Schon gefahren: Neue G-Klasse G500 und G63 (W463) Vom Nutzfahrzeug zur Lifestyle-Ikone? Wir fahren G500 und G63 Die Nachricht verursachte Schockwellen in der Fangemeinde des ältesten Modells im Mercedes-Benz-Fahrzeugangebot: Der G bekommt einen Nachfolger. Die neue G-Klasse muss nachgebessert werden. Bei der Mercedes-AMG G-Klasse (G63) aus dem Zeitraum Dez. 2017 bis April 2018 können Risse im Bremssattelträgel auftreten. Diese Risse können je nach Fahrweise größer werden und zu einem Versagen der Bremssattelträger führen. Demzufolge kann eine Einschränkung der Bremskraft auftreten. Neue Bremssattelträger an der Hinterachse sollen Abhilfe schaffen.

Problematisch bei der neuen G-Klasse ist auch, dass der Sicherungsring der rechten Seitenwelle an der Vorderachse falsch montiert sein könnte oder sogar fehlt. Löst sich oder fehlt der Sicherungsring, kann es zur Verzahnung des Vorderachsgetriebes kommen.

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