Der Sprinter wird den amerikanischen und kanadischen Kunden unter den Marken Mercedes-Benz oder Freightliner angeboten. Die ersten Fahrzeuge werden von der neu gegründeten Daimler Vans USA LLC, einer 100-prozentigen Tochter von Mercedes-Benz USA im Januar 2010 an Kunden ausgeliefert.
Bereits seit 2001 ist der Transporter (unter dem Label Dodge) in Nordamerika auf dem Markt und hat sich mit über 130.000 Einheiten zu einer festen Größe im Segment der leichten Nutzfahrzeuge entwickelt. Das aktuelle Modell wird in drei Längen, zwei Radständen und in zwei Dachhöhen als Kastenwagen, Kombi und Fahrgestell angeboten. Den Antrieb übernimmt jeweils ein V6-Dieselaggregat mit Common-Rail-Einspritzung und drei Liter Hubraum. Der kraftvolle, wirtschaftliche und gleichzeitig saubere Motor überzeugt die Kunden in Mercedes-Benz Pkws und Transportern. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung ist sehr umfangreich, neben Airbag, Scheibenbremsen, dem adaptiven Bremslicht und der elektronischen Anhängerstabilisierung zählt hierzu auch das Adaptive ESP.
Der Sprinter wird in den deutschen Transporterwerken Ludwigsfelde und Düsseldorf gefertigt und in Charleston, Süd Carolina (USA) montiert und für die Übergabe an den Kunden vorbereitet.
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