Es wird mal wieder Zeit für einen neuen Mercedes? Doch erst muss einmal der Gebrauchte weg.

Hierbei gibt es viele wichtige Punkte zu beachten. Ganz gleich, welche Variante Sie für den Verkauf wählen - ob über Inserate im Internet oder in der Zeitung, über den Ankauf von klassischen Autohändlern oder über die Inzahlunggabe -, Sie sollten sich vorher über die Einzelheiten der Optionen informieren und sich auch über den verbleibenden Wert Ihres Mercedes im Klaren sein.



Verkauf über private Anzeigen: Sie haben sich entschieden, Ihren Mercedes anhand eines Inserates im Internet (z.B. in unserem Magazin unter der Rubrik Marktplatz) oder in einer Zeitung zu verkaufen. Auf diversen Portalen müssen Sie sich dafür teilweise registrieren. Bevor Sie dann die Anzeige online stellen, muss diese erst mit Fotos vom Fahrzeug und allen relevanten Daten gefüllt werden. Ist das erledigt, wird Ihre Zeit bei der Koordination von Terminen mit Interessenten in Anspruch genommen. Sie sollten sich bei jedem Termin mit einem potentiellen Käufer seinen Führerschein und Personalausweis zeigen lassen und an der Probefahrt teilnehmen. Ebenso ist ein juristisch korrekter Kaufvertrag unabdingbar; hierbei werden neben allen Pflichtangaben zum Auto auch die Daten des Käufers und Verkäufers sowie die Anzahl der überreichten Autoschlüssel und die Übergabe der Fahrzeugpapiere notiert.

Sichern Sie sich mit Angaben wie „Der Wagen wird unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft“ oder „Kilometerstand laut Tacho“ ab, um sich vor später angezeigten Mängeln zu schützen.

Wichtig: Um Betrug durch Falschgeld zuvorzukommen, bestehen Sie entweder auf eine Überweisung oder auf die Geldübergabe direkt in einer Bank; so können Sie den Betrag auch gleich auf Ihr Konto einzahlen.



Verkauf beim klassischen Gebrauchtwagenhändler: Auch wenn Sie Ihren Mercedes bei einem gewöhnlichen Autohändler verkaufen möchten, müssen Sie einige Zeit einplanen. Auf keinen Fall sollten Sie beim erstbesten Händler Ihren Wagen veräußern, sondern sich einen Überblick über mehrere Angebote verschaffen.



So stellen Sie sicher, den bestmöglichen Preis für Ihren Benz zu erhalten. Bedenken Sie aber, dass der Verkaufspreis beim Händler um einiges niedriger ausfallen wird: Oftmals wird die individuelle Provision eingeplant, die auf dem freien Markt entfällt. Um sicher in den Verkaufsverhandlungen aufzutreten, ist es ratsam, den Wert seines Autos zu wissen. Mit Hilfe von Online-Bewertungen lässt sich ein grober Schätzwert ermitteln und Sie sind vor unseriösen Angeboten gefeit. Wenn Sie sich mit dem Gebrauchtwagenhändler auf einen Preis geeinigt haben, sollte ein schriftlicher Vertrag alles präzise festhalten. Übergeben Sie Fahrzeugbrief und Fahrzeugschein erst, wenn Sie Ihren Betrag erhalten haben. Denn sollte der Käufer nicht zahlen können, ist er trotzdem der Eigentümer des Wagens, sobald er im Besitz des Fahrzeugbriefes ist.



Verkauf durch Inzahlunggabe: Desweiteren haben Sie beim Neuwagenhändler häufig die Möglichkeit, Ihren alten Mercedes in Zahlung zu geben. Autobesitzer wählen diese Option oft, da so der Kauf des neuen Wagens einfacher und ohne größeren Zeitaufwand vonstatten geht. Doch auch hier sollten Sie darauf achten, dass der angebotene Ankaufspreis mit dem tatsächlichen Wert Ihres Benz übereinstimmt. Herkömmliche Händler agieren oftmals im Markenverbund, sodass sie den Gebrauchten – sofern er nicht zum favorisierten Hersteller gehört - eher zu einem Bonusbetrag in Zahlung nehmen statt zu seinem realistischen Preis.

Schnell und zuverlässig: Wirkaufendeinauto.de

Welche der Varianten Sie auch bevorzugen: Sie müssen auf jeden Fall Zeit einplanen. Eine Möglichkeit, beim Autoverkauf Zeit und Nerven zu sparen, haben Sie mit wirkaufendeinauto.de. Dieses seriöse Unternehmen kauft nach Terminvereinbarung jedes Auto an. Fachkundige Auto-Profis begutachten den Gebrauchten gründlich und ermitteln seinen realistischen Restwert. Anschließend erhalten Sie das bestmögliche Angebot und können direkt verkaufen – natürlich mit Kaufvertrag. Die Firma übernimmt nach dem Kauf auch die Abmeldung bei der Zulassungsstelle, sodass Sie hier keinen bürokratischen Aufwand haben.