Kernpunkte der letzte Nacht geschlossen Vereinbarung sind laut dem Bremer Betriebsratsvorsitzenden Uwe Werner, dass Rohbau und Lackierung der C-Klasse in Bremen bleiben, zudem sollen künftige Modelle der C-Klasse im Wesentlichen von dort aus geplant und entwickelt werden. Weitere in Bremen gefertigte Baureihen wie der SLK, der Geländewagen GLK sowie Coupe und Cabrio der E-Klasse sind von der Neuordnung am Standort bis 2018 nicht betroffen. "Durch die Verlagerung erhält Bremen 60 Prozent des Produktionsvolumens der C-Klasse.
Das Werk Bremen, das zum Kompetenzzentrum für die Baureihe ausgebaut wird, ist damit trotz der Verlagerung der SL-Montage nach Sindelfingen langfristig gut ausgelastet", sagte ein Daimler-Sprecher.
Quelle: Stuttgarter Nachrichten, Petra Otte
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