Die Schweizer Widberg Motorsport AG, die sich seit über 25 Jahren mit dem Aufbau, der Wartung, Diagnose und Optimierung von Rennboliden, beschäftigt, setzt auf den Mercedes-Benz Sprinter. Mit zwei neuen Fahrzeugen, jeweils mit dem neuen 7G-TRONIC Automatikgetriebe ausgestattet, soll die technische und logistische Betreuung der Rennteams vor Ort verbessert werden. Entscheidend für die Wahl des richtigen Transporters waren deshalb: Ladevolumen, Anhängelast, Kraftstoffverbrauch und damit auch CO2-Emissionen.
Von Le Castellet über Imola, Magny-Cours bis Uusrollete, von der Westfalenfahrt über das Ruhr-Pokal-Rennen bis zum Münsterlandpokal an und auf den Rennpisten in Europa ist das Widberg Motorsport-Team zu Hause. Mit einem technischen und logistischen Rundum-Service betreuen wir Rennfahrer auf dem Weg zum Titel, bringen es Bruno Widmer und Roland Zbinden auf den Punkt. Ihr Unternehmen zählt heute zu den ersten Adressen für aktive Motorsportbegeisterte.
Eine hohe Ladekapazität der Versorgungstransporter ist wichtig, denn die Rennfahrer benötigen Regenreifen, Slicks, Kraftstoff, Ersatzteile und Werkzeuge. Wie sperrig und gewichtig die Ladung ist, zeigt schon die mobile Kraftstoffversorgung: ein mobiles Tanksystem mit 300 Liter Fassungsvermögen. Die zwei Mercedes-Benz Sprinter 319 CDI, Hochdach, Extra Lang, Radstand 4325 mm bieten je Fahrzeug das hohe Ladevolumen von 15,5 m3. Mit einer Anhängelast von beachtlichen 3.500 kg kann dieses nochmals deutlich ausgebaut werden.
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