Das ist nur die Schablone! Die Medaille wird auf der Veranstaltung SCHÖNE STERNE erstmals zu sehen sein! Die im Manufakturverfahren hergestellten Erinnerungsstücke wurden auf 300 Stück limitiert. Zu aufwändig ist die Herstellung!
Das Stahlwerk Henrichshütte produziert wieder! Oder besser gesagt die Schaugießerei tut es: das Team rund um Gerd Hehs hat für die Besucher des Mercedes Treffens "SCHÖNE STERNE 2010" exklusiv 300 Erinnerungs-Medaillen aus Aluminium gegossen, die an den Veranstaltungstagen am Stand von Mercedes-Fans.de zu haben sind! Kostenpunkt: 10 Euro!
Warum nur 300?
Die Bilder vermitteln vielleicht einen kleinen Eindruck über den aufwändigen Herstellungsprozeß: jede Medaille wird von Gerd Hehs und seinem Team in einem aufwändigen Prozess einzeln aus Aluminium gegossen. Zuvor musste eine Negativ-Schablone und eine Gussform hergestellt werden.
Handgefertigt von einem ehemaligen Stahlwerker der Henrichshütte: Negativform der Erinnerungs-Medaille "SCHÖNE STERNE 2010"
Erhältlich am Stand von Mercedes-Fans.de
Wer sich die anstregende und schweißtreibende Art der Gießerei nach alter Väter Sitte einmal selber anschauen möchte, wird im Rahmen unserer Veranstaltung "SCHÖNE STERNE 2010" dazu sicher auch Gelegeneheit haben. Die Schaugieserei wird an einem Tag an diesem Wochenende geöffnet haben.
Das flüssige Aluminium wird für jede Medaillie einzeln in eine Gußform eingefüllt. Nach kurzem Abkühlungsprozeß kann der Rohling entnommen und gehärtet werden.
Weitere Infos zur Schaugieserei auf Henrichshütte
Die Schaugießerei...
...wird von Mitgliedern des Fördervereins betrieben. Sie ist in der Regel mittwochs von März bis November in Betrieb. Im Winter auf Anfrage. "Reinschauen" ist - bis auf den Museumseintritt - kostenlos. Vorführungen für angehende Ingenieure, "Formerlehre" für Schüler, Kindergeburtstage, Jugendgruppen, Schulklassen, ..., werden angeboten. Die ehemaligen Hüttenwerker machen (fast) alles mit und würden sich über Ihren Besuch freuen.
Formen, Schmelzen, Gießen, Putzen - seit September 1997 sind die zentralen Arbeitsschritte des Gießens im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen erfahrbar. Im Hattinger Museum des Landschftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) vermittlen die Schaugießer seitdem den Museumsgästen das Prinzip des Formens und die Faszination des Gießens. In einem Elektroschmelzofen wird mit Aluminium, in einem Koksofen mit Bronze und Eisen experimentiert. In Handarbeit entstehen Modelle aus Holz und Gussformen aus Sand. "Auf der Hütte" wird wieder gegossen - wenn auch nicht mehr in Tonnen, sondern nur Kilogramm.
Besuchen Sie die Schaubetriebe des Fördervereins Industriemuseum Henrichshütte e.V. auf dem Gelände des LWL Industriemuseums Henrichshütte Hattingen immer mittwochs in der Zeit von 14:00Uhr bis 17:00Uhr und an jedem dritten Sonntag im Monat. Darüber hinaus können Sie für die Monate April bis Oktober Termine zu Schauvorführungen, Mit-Mach-Aktionen oder Kindergeburtstagen vereinbaren.
www.unsere-henrichshuette.de
Informationen und Anmeldungen:
Gerd Hehs
Im Welperfeld 21
45527 Hattingen
Tel.: 02324-60593
Mobil: 0172-2749176
Email: gerdhehs@arcor.de
2 Kommentare
Veteranenclub
20. August 2010 13:05 (vor über 14 Jahren)
Tom69
19. August 2010 22:29 (vor über 14 Jahren)
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